Sieben Jahre selbstständig: wohin geht die Reise?

Seit sieben Jahren bin ich nun selbstständig. „Wow“, dachte ich, als ich kürzlich drüber nachdachte. Denn es ist viel passiert seit dem 01. Juli 2014. Es gab Höhen und Tiefen, Phasen der Veränderungen und Weiterentwicklung. Vieles davon war nicht vorhersehbar und so manche Überraschung war dabei.

Auf die meisten Erfahrungen blicke ich positiv zurück. Denn sie haben mich dorthin geführt, wo ich heute stehe. Dafür bin ich dankbar. Was mich jedoch immer wieder beschäftig hat, ist das Thema Positionierung: Als Scanner-Persönlichkeit liebe ich es, mich in verschiedenste Themen einzuarbeiten.

Mir Wissen anzueignen und dieses für meine Auftraggeber:innen nutzbar zu machen, fühlt sich absolut richtig an. Gerade die vergangenen Monate haben mir jedoch gezeigt, dass ich einen Schritt weitergehen möchte.

Meine Arbeit für euren Social Purpose

Ich bin und war schon immer jemand, der sehr prinzipientreu und werteorientiert denkt und handelt. Man könnte sagen, ich bin ein Stück weit Idealistin.

Als die Corona-Krise startete, stellte sich mir daher sehr schnell eine Grundsatzfrage: Was ist mir wirklich wichtig? Und was bedeutet das für meine Arbeit? Mir wurde klar, dass ich den für mich richtigen Weg in vielerlei Hinsicht längst eingeschlagen habe. Diesen möchte ich aber noch stärker werteorientiert weiterführen und fokussierter angehen.

Ich möchte vorrangig Unternehmen, Solo-Selbstständige und Organisationen, die sich mit ihren Produkten oder Dienstleistungen für Nachhaltigkeit einsetzen, dabei unterstützen, ihre Vision und ihre Arbeit besser zu kommunizieren.

Oder anders gesagt: Ich biete Storytelling-Formate – Journalismus, Content Marketing und PR – für den Social Purpose. Gemeinsam mit euch möchte ich einen positiven Impact für ökologische und soziale Entwicklungen erzielen. In welcher Branche ihr euch engagiert, ist hier eher zweitrangig.

Ich bin und bleibe selbstverständlich auch für andere Aufträge offen. Denn die Idee, die Motivation und Geschichte einer Person zu transportieren, bleibt der Kern meiner Arbeit.

Gutes tun: gemeinsam um- und weiterdenken

Die Corona-Krise hat mir unmittelbar bewusst gemacht, wie wichtig es mir ist, verstärkt für bestimmte Werte einzutreten. Der Social Purpose soll daher ein ständiger Begleiter werden. Einige weiterführende Schritte sind bereits eingeleitet. Verraten möchte ich an dieser Stelle aber noch keine Details, da sich die kommenden Prozesse und Planungen einige Monate hinziehen werden.

Es ist und bleibt eine Reise, wenn nicht sogar ein Abenteuer, das so viel für mich bereithält. Ich freue mich auf das, was vor mir liegt. Und ich freue mich auf die Menschen, die mir auf diesem Weg begegnen und die mich auf die ein oder andere Weise begleiten.